Gemeinsam aus der Klimakrise

Veranstaltung mit ex-GKN Arbeitern und der Klimabewegung am 4. März 2023

Solidarität mit Gewerkschaften in der Ukraine Berlicht von Agnieszka Mroz, Inicjatywa Pracownicza, Poznan

tories From The European Border

Willi Hajek spricht über seine Zeit mit der "Gruppe oppositioneller Gewerkschafter" GoG bei Opel in Bochum.

Solidaritätsaktion für getöteten Gewerkschafter Adil Belakhdim am 30. Juni in Berlin

Die zapatistische Delegation wird verabschiedet

In dieser Episode der Widerstandstagebücher aus Rojava geht es um die Rolle der Kooperativen in der Revolution.

Zwischen 1992 und 1995 haben britische Aktivist_innen Hilfkonvois nach Tuzla organisiert, um die dortige Arbeiter_innenklasse zu unterstützen.

Lohnbetrug und Diskriminierung bei "Haciendas Bio" in Almería

Die Freunde von Henri. Eine 68er-Geschichte von unten.

Im Mai 2018 wurde in Italien die Internationale Arbeiter*innen Konföderation (IAK) gegründet. Sie soll unabhängige Gewerkschaften und Arbeiterorganisationen über Grenzen hinweg vereinigen.

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Lagerarbeiter_innen aus Polen und der BRD trafen sich im polnischen Poznań, September 2015.

17. August 2011, Berlin - Zwei internationale Sprecher der japanischen Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba teffen sich im Berliner Ostbahnhof mit Kollegen von der S-Bahn.

Vom 23. Juni bis 28. Juni 2011 gibt es eine Reihe von Informationsveranstaltungen mit dem Aktivisten Miguel Sanz der andalusischen Basisgewerkschaft SAT.

Paris, 13.11.2010 - VertreterInnen von europäischen Basisgewerkschaften treffen sich. Sie sprechen darüber, wieso sie sich treffen und was ihr gemeinsamer politischer Nenner ist. Die vertretenen Organisationen: CUB (Italien), SUD Solidaires (Frankreich), Freie ArbeiterInnen Union - FAU (BRD), t.i.e. (BRD), Intersindical Alternativa de Catalunia/Spanien, SUD (Schweiz), Unione Sindacale di Base - USB (Italien), Confederación Federal del Trabajo - CGT (Spanien).

24.04.2010, Berlin - Kundgebung zum Gedenken an die 41 Gewerkschafter, die im Jahr 2009 in Kolumbien ermordet wurden. Redebeiträge vom Arbeitskreis Internationalismus in der IG Metall, amnesty international Berlin-Brandenburg und der Kolumbienkampagne erläutern, wieso jedes Jahr in Kolumbien Gewerkschafter ermordet werden. Sie rufen auch dazu auf, sich dagegen zu engagieren. Solidarität ist eine Waffe!

November 2009, Eastbourne, England: Treffen der Delegierten der britischen Fleischindustrie. 50 Delegierte, zumeinst Vertrauensleute, repräsentieren ihre 25.000 Kolleginnen und Kollegen. Dieses Treffen wird "Fleisch-Kombinat" genannt. Die Gewerkschaft und die Vertrauensleute konnten in den letzten Jahren erstaunliche Erfolge in der heimischen Fleischwirtschaft erzielen. Um diese Standards im globalen Wettbewerb nicht wieder zu verlieren, stehen sie vor der Notwendigkeit, die Beschäftigten in der Fleischindustrie international zu organisieren und ein weltweites "Fleisch-Kombinat" aufzubauen.

Sharon Graham erklärt was "Organizing" ist und berichtet über den Stand der weltweiten Organisierung der Fleischindustrie.

San José de Apartadó liegt in der Region Urabá im Nordwesten Kolumbiens. Die Einwohner_innen haben sich 1997 als Friedensgemeinde konstituiert und ihre Neutralität gegenüber allen bewaffneten Akteuren erklärt.

Er kämpfte gegen die Nazis, die Diktatur in Uruguay und gegen den Kapitalismus.

30.03.2006, Bogotá - Carlos Olaya spricht über den Zusammenhang zwischen dem Hunger und der Armut in Kolumbien und der Politik der nationalen und Transnationalen Nahrungsmittelkonzerne. Kaffee: Durch die monopolistische Politik von Nestlé, Cargill, Procter&amp;Gambler und Kraft Food, ist der Preis für Kaffee in den 90erJahren um zwei Drittel gesunken. Aufgrund dieses Preisverfalls verloren ca. 150.000 kaffeeproduzierende Familien ihr Land, 500.000 Menschen verloren ihren Arbeitsplatz.

01.04.2006, Bogota - Pedro Mahecha, Menschrechtsanwalt und Mitglied des Rechtsanwalts-Kollektivs Alvear Restrepo fasst den Fall Isidro Gil zusammen und klagt an: "Wer hat den Mord angeordnet? Wer könnte ein Interesse an diesen Verbrechen haben? Wer hätte einen Vorteil von der Vertreibung der Gewerkschaft? Wer ist daran interessiert, dass diese Verbrechen nicht aufgeklärt werden? Wer zeigt die Arbeiter an, die die Morde an den Arbeitern anzeigen?"

Hongkong, 15.12.2005 - Dritte Station von "Drehscheibe Hongkong". Apo Leong vom Asia Monitor Resource Center (AMRC) ist mit seiner Organisation auch in der Hongkong Peoples Alliance, die die Proteste in Hongkong organisiert. Das AMRC betreibt Kampagnen und unterstützt ArbeiterInnen darin, sich international zu organisieren. Es stellt ihnen u.a. Informationen zur Verfügung, damit sie sich gegen Standortverlagerungs-Drohungen der Transnationalen Konzerne zur Wehr setzen können. Als Negativbeispiel nennt Apo Leong u.a. Siemens.

Film über Latinas, die in den USA als Hausarbeiterinnen arbeiten.

"In China gibt es ein neues Syndrom: Tod durch Überarbeitung". Beim europäischen Sozialforum in Florenz im November 2002 gab es auch Seminare zum Thema Sweatshops. Sweatshops sind Fabriken, in denen die ArbeiterInnen für einen Hungerlohn, ohne Rechte und ohne gewerkschaftliche Organisierung schuften, um billig waren zu produzieren, die dann in westlichen Ländern teuer verkauft werden. AktivistInnen und ArbeiterInnen erzählen von den Bedingungen und den Kämpfen in den Fabriken Chinas, Bangladeshs, Koreas, Thailands, Indiens etc.

1987 reist die "Gruppe oppositioneller Gewerkschafter" auf die Philippinen.