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GLS Manager wütet gegen Streikposten

GLS Manager wütet gegen Streikposten

italienisch

|

1 min

| 2016 |

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Mailand - GLS Manager wütet gegen Streikposten

"Was bei GLS in Piacenza geschehen ist, ist unerhört schwerwiegend, aber leider im Geist der Zeit: in dutzenden Streikposten dieser Jahre wurde die Tragödie knapp vermieden, mit mafiösen Chefs und Kooperativen, die die Fahrer gegen die Streikenden aufhetzen. In dutzenden Fällen sind unsere Arbeiter überfahren worden, und wenn sie es nicht schaffen, die Fahrer auf ihre Seite zu ziehen, (die in vielen Fällen, das darf man nicht vergessen, den Kampf der Lagerarbeiter unterstützen) verwenden sie die Streikbrecher von der CGIL um die Streikposten anzugreifen, wie es bei SDA in Rom vor einem Jahr geschah. in diesen Wochen sind wir dabei harte Verhandlungen zu führen mit einigen wichtigen Auftraggebern, v.a. SDA, Bartolini, und eben GLS. Sobald wir mit unserer Vorsicht nachlassen, versuchen sie sofort, sich das zurück zu holen was wir in jahrelangen Kämpfen erobert haben. Aber das, was in Piacenza passiert ist, verändert das Gesamtbild und darf nicht ungestraft bleiben. Gestern gab es in vielen Städten eine erste gemeinsame Antwort, mit demonstrationen und gemeinsamen Streikposten, aber wir müssen dafür sorgen, dass der Genosse nicht umsonst gestorben ist. Wir schlagen vor, die Initiativen außerhalb von GSL zu verstärken und überall, wo es möglich ist, Streiks anzukündigen bevor diese drammatische Vorkommnis vergessen wird, eventuell am Tag der Beerdigung." (Stellungnahme der Provinzkoordination Rom des SI Cobas vom 16.9.2016) 

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